Ergotherapie

Ergotherapie kann verordnet werden bei Personen jeden Alters mit Einschränkungen der Selbständigkeit. Ziel der Behandlung ist es die größtmögliche Selbständigkeit (wieder) zu erlangen.
Auch die Prävention spielt in der ergotherapeutischen Behandlung eine große Rolle.

Wann ist ergotherapie sinnvoll?

Störungen im Neurologischen Bereich, (Nervenheilkunde)

Zustand nach Schlaganfall
(Probleme in der Selbstversorgung durch Bewegungseinschränkungen, Lähmungen, Sensibilitätsstörungen oder ähnliches)
Einschränkungen durch Erkrankungen
(wie MS, Parkinson, Rheuma, ALS, Schädel-Hirn-Trauma, Depressionen, Angststörungen, Demenzielle Syndrome, etc.)
Bei medizinischer Notwendigkeit behandeln wir Sie auch gern im Hausbesuch!

Entwicklungsstörungen in der Pädiatrie (Kinderheilkunde)

ADS, ADHS, Konzentrationsstörungen
Störung der grob- oder feinmotorischen Koordinationsfähigkeit
Wahrnehmungsstörungen
Affektstörungen; ängstlich zurückgezogen oder Impulsiv; überschießend, aggressiv soziale Anpassungsstörungen

Handtherapie

Zustand nach Erkrankungen, OP, Unfall oder Verletzungen im Bereich Hand. (Duypetren, Carpaltunnelsyndrom, Frakturen, Einhändertraining, Desensibilisierung, Kraftaufbau, Narbenbehandlung)

Störungen im psychischen Bereich (Psychiatrie)

Depressionen, Demenz, Suchterkrankungen, Antriebsschwäche, Affektlabilität, Angststörungen

Störungen in der Arbeitsfähigkeit (Arbeitstherapie)

Psychische oder Neurologische, Erkrankungen,
Adaption an den Arbeitsplatz, Mobbing,
verringerte Belastbarkeit am Arbeitsplatz durch Erkrankung

Integration in das eigene Umfeld

Bei all diesen oben genannten Problematiken kann eine Integration erfolgen.

Wir können Mitarbeiter an Ihrem Arbeitsplatz beraten, und gemeinsam mit Kollegen, Vorgesetzten und allen anderen beteiligten Lösungen zu finden.
Wir können Kinder in der Schule, im Kindergarten oder Zuhause beobachten, sich mit den Beteiligten austauschen Tipps, Tricks und Handlingvorschläge zum Umgang machen, um auch hier gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.